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Humboldthalle als Neuanfang

Presse zum Landesliga-Aufstieg

Turnverein Weil 1884 e.V.

50 Jahre Basketball im Turnverein Weil 1884

10. Humboldthalle als Neubeginn (2005-2012) (8.8.2013)


Die Priorität des Schulbaues bei den Klausurtagungen des Weiler Gemeinderates in Bad Sulzburg (2001)und der damit verbundene Ausbau des Kant-Gymnasiums um einen Oberstufentrakt mit zweiter Sporthalle, brachte auch für den Weiler Sport, und ganz besonders für unsere Basketballer, etwas Wichtiges: Die Humboldthalle als moderne Trainings- und Spielhalle.
Dabei war nicht unwichtig, dass Günter Strübin den Turnverein in der Planungsphase vertrat und dabei  die Anliegen des Basketballs deutlich einbrachte. Auch die anfangs hervorragende Trainingssituation mit drei vollen Trainings- abenden in dieser Halle ging auf sein Konto.

Die neue Halle (und die acht darüber liegenden Klassenzimmer anstelle der früheren Containerlösung) wurde mit dem Schuljahr 2005/06 in Betrieb genommen. Besonders im Jugendbereich sollte die neue Halle rasch für neue Akzente sorgen.

10.1 Weiter wie bisher ?

Die erste Mannschaft legte in der neuen Saison 2005/06 endlich mal wieder eine ausgeglichene Saison hin mit 18:18 Punkten und dem 6. Rang. Marcel Grethler (281), V. Kiriltschik (268), M. Wladarz (224) und Julian Theil (180) standen für zweistellige Punktbeiträge, aber auch S. Klein (142), G. Schumann (127) und D. Locher (88) punkteten regelmäßig.
Mit dem dritten Platz in der Kreisliga
schnitt die zweite Mannschaft ebenfalls respektabel ab.
Die U18 unter Steve Oswald schlug sich mehr als achtbar als Zweiter in der Bezirksrunde.
reisbauer U18-Team von 2006, von links stehend: Steve Osswald (Trainer), Felix Kratz, Christoph Schleyer, Matthias Hüttlin, Mathias Altmann, Michele Dougaz,
Malik Megharia, Tobias Ormuz, Daniel Glowania, Salim Megharia, Khuong Duong
Die Saison 2006/07 brachte dann einen überraschenden Einschnitt, als die erste Mannschaft in der in dieser Saison vollbesetzten Liga mit 14:22 Punkten (punktgleich mit dem Drittletzten) auf dem 9. Rang landete und abstieg. Dreimal hatte man weniger Punkte erzielt und war nicht abgestiegen. Jetzt traf es eine scheinbar sanierte Mannschaft:
M. Wladarz, D. Glowania, M. Grethler und V. Kirilic waren die Top-Scorer. Allerdings wies auch die verschlechterte Platzierung der 2. Mannschaft darauf hin, dass der Ehrgeiz wohl etwas gelitten hatte.

Damit wurden sich viele darüber klar, dass in Zukunft eine andere Linie aufgezogen werden müsste. Sigi Flötzer zog im Training die Zügel deutlich an und präsentierte in der Saison zwei Top-Teams in der Kreisliga. Durch die Plätze 1 für die Zweite Mannschaft und 2 für die Erste Mannschaft in der Kreisliga 2007/08 konnten beide Mannschaften gemeinsam in die Bezirksliga aufsteigen.

Überraschend kam der Hype um den U16-Spieler Jonas Voitl, der bei einem Sommercamp beim USC Freiburg "entdeckt" wird und danach in Doppellizenz auch für den USC Freiburg spielt.  
In den nächsten beiden Jahren kam er in 
die BBW-Auswahl und zog bei einer deutschlandweiten (IngDiBa-) Sichtung des DBB in das Perspektivteam unter die besten 48 Finalisten ein. 
Dieser Erfolg ergab sich für ihn und den Verein vielleicht etwas zu früh: die vereinsinternen Strukturen, ihn weiter zu fördern, waren noch unzureichend. So wechselte er dann ganz zum USC Freiburg, bei dem er in der Jugendbundesliga und Oberliga Erfahrungen sammeln konnte.  

10.2 Zwei Bezirksliga-Teams - Jugend brescht vor

Die Saison 2008/09 brachte den Klassenerhalt für beide Weiler Bezirksliga-Teams mit Platz 5 und 8:
TV Weil I: Dr. T. Börsch (259), C. Münch (222), M. Wladarz (210), A. Grethler (172), S. Megharia (93), S. Klein (91), D. Glowania (87), D. Locher (47), J. Theil (44)...
Die Zweite mit den Brüdern Ormuz, M. Grethler, O. Koch und M. Philipp schaffte den Klassenerhalt mit einem einzigen Sieg über Absteiger USC Freiburg IV.
Die U20 spielte in der gemischten U18/U20-Bezirksrunde, während die U16 mit Daniel Glowania als Trainer erster der Bezirksliga Süd wurde. Im Bezirksendrundenturnier holte sie den ersten Bezirkstitel seit den 70er Jahren.
 

Tobias Müller, Sascha Wächter, Chau Phuc Nguyen, Christopher Strzelczyk, Nico Dreher, Jan Rudnick, Daniel Glowania (Trainer), - alle oben

Alexander Michel, Sven Bartusch, Marco Dauter, Sebastian Schrapp, Matthias Kaletsch, Lars Rudnick


Ohne größere Dramatik verlief die Saison 2009/10, in der wiederum mit ausgeglichenen Spielverhältnissen der 5. Rang in der Bezirksliga erreicht wurde. Christian Münch (213/13), Dr. T. Börsch (204/9), Michael Wladarz (141/10) Sascha Klein (116/10) und Daniel Locher (100/13) erreichten vierstellige Punktzahlen. Daneben punkteten aber auch Matthias Luge (62/5), Matthias Larisch (39/8) Kim Luan Dinh (33/6), Tobias Ormuz (31/7) und Oskar Fleig (29/9) regelmäßig.
Dagegen verlor die zweite Mannschaft ihre Spielfähigkeit und konnte die Runde nicht zu Ende spielen.
Richtig vorwärts ging es bei der Jugend. Die Renommiermannschaft wurde die U14, die in der Punkrunde viermal soviele Punkte erzielte wie ihre Gegner. Sie kam in die Bezirksendrunde, wo sie auch die Karlsruher und Pforzheimer Konkurrenz klar aus dem Rennen warf und mit ihren Trainern Kim Luon Dinh und Sven Bartusch für den zweiten Bezirkstitel nach 2009 für den TV Weil sorgte. Im Spalding Cup der vier baden-württembergischen Bezirksmeister war das Team allerdings der schwäbischen Konkurrenz noch nicht gewachsen und wurde vor dem Heidelberger TV Dritter. 
Mit der überlegen gewonnenen Bezirksmeisterschaft unserer U14 gab es auch eine nachträgliche Einladung für den überragenden Weiler Spieler Andreas Michel zu einem Lehrgang des Landeskaders.
 

hinten: Marco Caputo, Lars Rudnick, Thuan Nguyen, n.n., 

vorne: Marko Krömer, Andreas Michel, Oguzhan Dogan, Andre Schwarte


Auch die U16 erreichte als Zweiter der Bezirksliga Süd das Bezirksfinale, in dem sie hinter dem Süd-Ersten, dem SV Kirchzarten, den zweiten Platz belegte und nur knapp an der Titelverteidigung scheiterte.

Andreas Müller , Serhat Dogan, Marko Krömer, Dennis Gerdon, n.n., Sebastian Schrapp, Marco Duster, Alexander Michel, Sedat Dogan, n.n., Luan Dinh (Trainer) – alle stehend

Fabian Müller, Lukas di Brizzi, Andreas Michel


Schließlich qualifizierte sich als drittes Jugend-Team auch die U18 für die Bezirksendrunde, bei der sie allerdings beide Spiele klar verlor.

Sportlerehrung für 2009: Jonas Voitl wird Jugendsportler des Jahres

Der damals für das "Team Schwarzwald" in der U16-Bundesliga spielende Jonas Voitl hatte sich für manche offenbar überraschend gegen den erstklassigen ESV-Turner Christian Auer (Deutscher Meister am Reck) und den ESV-Tischtennis-Nachwuchsspieler Maikel Sauer bei der Wahl zum Jugendsportler des Jahres 2009 durchgesetzt. Im U16-Bundesliga-Team konnte er sich in der vergangenen Saison eindeutig zum Leistungsträger seiner Mannschaft entwickeln. In den bisherigen 12 Punktspielen seiner Mannschaft erzielte er 173 Punkte und ist derzeit die Nr. 7 der Topscorer seiner Liga und der eifrigste Punktesammler seines Teams. Da Jonas Voitl dem Nachwuchs des TV Weil entstammt, wurde er bei der Ehrung auch so zugeordnet, obwohl er derzeit nur noch für den USC Freiburg spielberechtigt war. Die Ehrung fand im März 2010 im Weiler Rathaus statt.  
Die Lörracher OB-Stellvertreterin Jutta Krauel als Laudatorin ehrte den Basketballer Jonas Voitl als Jugendsportler des Jahres der Stadt Weil am Rhein.
   
Damit war die Aufbruchsstimmung aus der Jugend für die Saison 2010/11 auch in der ersten Mannschaft angekommen. Mit dem Zugang von Dirk Schade (Neuenburg Warriors) als Trainer kam gerade in punkto Fitness und Kampfgeist eine neue Dimension in die erste Mannschaft. Auch wenn man oft spielerisch nicht ganz überzeugen konnte, so kämpfte man doch einen Gegner nach dem anderen nieder und erreichte die Meisterschaft in der Bezirksliga und nach zwölf Jahren den Wiederaufstieg in die Landesliga vorzeitig. Das bedeutete den dritten Bezirkstitel in drei Jahren.
C. Münch (187/12), Dr. T. Börsch (146/10), M. Luge (132/12),  M. Wladarz (121/10), S.Klein (116/12), V. Kirilkic (80/11), D. Locher (77/11), M. Larisch (46/11), O. Fleig (25/11), D. Schade (24/6), A.Grethler (21/2), S. Schrapp (7/6), O. Koch (4/6)

10.3 Nach 12 Jahren: Zurück in der Landesliga
10.3.1 Die erste Landesliga-Saison

Die erste Landesliga-Saison 2011/2012 verlief mit vielen Höhen und Tiefen. Kurz vor der Saison verließ Trainer Dirk Schade mit Hinweis auf die fragwürdige sportliche Haltung die Mannschaft, um Trainer des Oberliga-Teams in Lörrach zu werden. Da die Mannschaft von dieser Entscheidung ziemlich überrollt wurde, war der Einstieg in die Landesliga extrem schwierig. Der verletzte Michael Wladarz stellte sich als Coach zur Verfügung, Daniel Glowania und Daniel Locher unterstützten ihn. Dennoch wurden die Spiele der Vorrunde alle bis auf das gegen den USC Freiburg III verloren und auch diese Punkte fielen weg, weil der USC die Mannschaft Anfang 2012 zurückzog. Da damit nur noch ein Team absteigen musste, kam es vor allem auf die Auseinandersetzung mit dem TV Staufen an, bei dem man das Hinspiel mit 78:60 in Staufen verloren hatte.  In der Rückrunde wurde jedes Spiel zur Generalprobe  für das Rückspiel angesehen und entsprechend kämpferisch angegangen. So gewann der Aufsteiger die Generalprobe gegen Post Südstadt Karlsruhe mit 73:66 und danach auch die 2. Generalprobe beim KTV mit 71:83, um dann in heimischer Halle den TV Staufen mit 84:60 geschlagen als Absteiger nach Hause zu schicken. Als das aus der unmittelbaren Abstiegsgefahr befreite Team eine Woche später auch noch bei dem als Meister feststehenden TV Freiburg-Herdern mit 85:95 gewann, rieben sich einige die Augen, die die Weiler schon wieder in der Bezirksliga gesehen hatten.
Die erste Landesligamannschaft seit 1999: C. Münch (264/14), A. Grethler (162/9), S. Schrapp (119/13), M.Larisch (95/13), D.Glowania (68/8), M. Wladarz (66/8), Dr. T. Börsch (63/7), D. Locher (55/10), S. Klein (39/5), M. Riehm,  (33/12),
M.Luge (24:6), T. Sander (24:6), C. Strelczyk (17/4), O. Fleig (16/10), S. Wächter (7/3), K.L. Dinh (2/1).


ll2010

Dirk Schade, Oscar Fleig, Matthias Larisch, Michael Wladarz, Christian Münch, Daniel Locher, Oliver Koch, Vitali Kiricik – alle stehend

Sebastian Schrapp, Luan Dinh, Matthias Luge, Sascha Klein

Den dritten Bezirkstitel für die Jugend des TV Weil besorgt die U16 des TV Weil, wie schon 2009 mit Daniel Glowania als Trainer. In der Bezirksendrunde trafen sie auf die Post SG Pforzheim, die beim 68:50 keine Chance hatte. Im Endspiel gab es endlich die Revanche gegen den Süd-Ersten USC Freiburg II, gegen den man in der Punkterunde ein Spiel am grünen Tisch verloren hatte.  Mit 54:69  und 2:19 im dritten Viertel zeigten der Nachwuchs um Andy Michel, wer die stärkste Mannschaft auf Bezirksebene war. 
u16-2012

Andre Schwarte, Andreas Michel, Lars Rudnick, Björn Bauer, Marius Himmel, Oguzhan Dogan – alle stehend

Lucas di Brizzi, Ioannis Loukas, Marko Krömer, Thuan Nguyen



10.3.2 Die zweite Landesliga-Saison
Am Ende der Saison 2011/2012 schien es auf einmal, als herrschten stabile Verhältnisse: Der Kader der ersten Mannschaft umfasste ein respektables Team, die Abteilungsversammlung war so gut besucht wie nie. Allerdings machten berufliche Entwicklungen und diverses Verletzungspech jeglicher Planung sehr zu schaffen. Zudem war die Trainerfrage nicht zu lösen.
Es wurde klar, dass Sascha Klein, Matthias Luge, Martin Riehm und Luan Dinh in der neuen Saison aus beruflichen und anderen Gründen keine Rolle spielen konnten. Tillman Börsch und Daniel Locher waren langzeitverletzt. Als in der ungeklärten Situation auch noch Michael Wladarz und Christian Münch den Verein in Richtung Lörrach verließen, schien die Situation gänzlich problematisch.
In dieser Phase übernahm der "vollständig" zum TV Weil zurückgekehrte 38-jährige Routinier Andre Grethler  die Verantwortung und sorgte mit einer guten konditionellen Vorbereitung des Teams für eine wichtige Saisonvoraussetzung. Mit Grethler, Glowania, Schrapp und Nachwuchsspieler Andy Michel besass das Team aber nur vier Spieler, die wirklich "Landesliga-Niveau" hatten. Insofern stand das Team, bei dem nun Oliver Koch als Coach einsprang, vor einer echten Herausforderung.
Der Saisonstart gelang. Von den ersten 7 Spielen gewann man 5, meist ganz knapp. Dann war das konditionelle Plus aufgebraucht, neue Verletzungen tauchten auf; auch schafften die Neuzugänge Jose Dominguez und Mohammed Rexhepi wie auch später Rückkehrer Christian Münch
es nicht, die weiteren Ausfälle zu kompensieren. Rettung vor dem gänzlichen Absturz brachten nach sieben Niederlagen in Serie zwei eigentlich nicht erwartete Auswärtssiege in Linkenheim und bei PS Karlsruhe II.  Immerhin gelangen der Mannschaft sieben Siege in siebzehn Spielen. Andy Grethler wurde nach 15 Jahren wieder Top-Scorer der Landesliga und der 17-jährige Andreas Michel landete auf Platz drei.
Im Schatten der ersten Mannschaft standen deutlich sowohl die Zweite als auch die U18, die bei etwas mehr Eigendynamik jeweils auch um den Titel hätten mitspielen können, so aber auf dem dritten Rang landete.
Die U16 zeigte auch Tendenzen nach oben und die von Thomas Rudnick neugebildete U14 zeigte ungewöhnlich schnell, dass sie den Anschluss gefunden hat, obwohl sie noch zur Halbzeit noch ohne Sieg auf dem letzten Platz war. Jedenfalls hatte sich bei den Jüngsten die personelle Situation im Laufe der Saison ständig gebessert.

10.3.3 Landesliga nach dem Jubiläum
Die Stimmung war gut, jedoch wurden die sportlichen Verhältnisse zu Beginn der Saison 2013/14 nachgerade schwierig, wenn nicht verzweifelt. Wegen beruflich bedingtem Umzug hatten Jose Dominguez (DJK Karlsruhe Ost) und Christian Münch (Grüner Stern Keltern) den Verein verlassen, Sebastian Schrapp war noch immer rekonvaleszent, Marius Himmel war lange nicht einsatzfähig und Andy Michel fiel wegen einer Verletzung zum Saisonstart wochenlang aus. Insofern überraschte die Auftaktheimniederlage gegen den Aufsteiger aus Opfingen nicht; die beiden fogenden Erfolge über SG EK Karlsruhe und Waltershofen gestalteten den Saisonbeginn sogar hoffnungsvoll. Andy Grethler erzielte in den ersten drei Spielen über 100 Punkte und Daniel Glowania führte das Weiler Spiel, in dem sich der Nachwuchs noch weiter "breit" machte nusste. So war es überraschend, dass -trotz der schwierigen Verhältnisse die Spiele 2 und 3 gewonnen wurden und damit auch die Durststrecke zum Saisonbeginn überwunden oder jedenfalls kaschiert werden konnte. Danach setzte es drei Niederlagen und einen klaren Sieg gegen den USC II.
Als Tabellennachbarn in der unteren Hälfte kam es dann zum ersten Lokalderby mit dem CVJM Lörrach im neuen Jahrtausend; mitunter hatte die beiden Vereine drei Klassen getrennt. Offenbar hatten sich die Weiler anlässlich des Jubiläums mit dem Geist solcher Derbies besser angefreundet als ihre Kontrahenten jenseits des Tüllingers, denn es gab einen nie wirklich gefährdeten 87:70-Sieg der Hausherren und damit erstmal den freien Blick aufs Mittelfeld.
Zm Jahreswechsel 5  Siege und 6 Niederlagen und damit zumindest duchwachsene Verhältnisse.

Dennoch gab es beim Zweiten Lokalderby der Spielrunde ähnliche Verhältnisse wie beim ersten Spiel. Beide Teams in Abstiegsgefahr, aber eine bessere Weiler Ausgangssituation. Nach einem frühen, verletzungsbedingten Ausfall von Grigsby gestalteten der gastgbende CVJM die Partie in der ersten Hälfte ausgeglichen, die Abwesenheit von Michel nutzte aber Ostertah in der zweiten Hälfte zu spektakulären Abschlüssen und krönte kämpferische Leistung seines Teams, das 75:95 noch klar gewann. Danach war der Weiler Abstiegskampf beendet und das Heimspiel gegen GS Keltern brachte noch einmal einen echten Höhepunkt an Spannung: keine vier Sekunden vor Schuss lagen die Weiler noch mit einem Punkt vorne, ehe Keltern der scheinbare Siegkorb gelang. In 1,7 sec. Restspielzeit kam jedoch Ostertah zum Wurf, wurde gefoult und versenkte die Freiwürfe zum Sieg.
Am Ende der 22 Spiele erreichten die Weiler ausgeglichen den 6. Rang (von 12), Lörrach wurde als drittletzter in die Bezirksliga durchgereicht.  Der fast 40-jährige Andy Grethler wurde
mit 536 Punkte in 22 Spielen und großem Abstand wiederum Top-Scorer der Landesliga 2013/14.

Die A-Jugend setzte sich in einer eher lustlos gespielten Bezirksrunde klar durch und verlor nur ein Spiel (gegen Lörrach). Die Bezirksendrunde wurde recht aufwendig gestaltet mit insgesamt 6 Teams. Das Team aus Weil holte sich dabei mit drei Kantersiegen über die Karlsruher Teams den Titel vor Berghausen und Lörrach.

10.3.4 Landesliga 2014/15 ohne Andy Grethler
10.3.5 Landesliga 2015/16 mit Gergö Kerenyi
10.3.6 Ndams Rebounds und die vielen Dreier


 

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