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Turnverein Weil 1884 e.V.

Badische Zeitung vom 13.11.2003:

Guter Ton

Den rechten Ton trafen nicht nur die Narren selbst am Dienstagabend bei der Fasnachtseröffnung in der Jahnhalle. Dafür, dass alle Verse und Dialoge denn auch im ganzen Saal gut zu hören waren, sorgte erstmals die neue Beschallungsanlage, die in Zusammenarbeit von Narrenzunft und Turnverein im Laufe der vergangenen Wochen eingebaut worden war. Da waren sich am Ende alle einig - die Investition hat sich gelohnt. Selbst in den hinteren Reihen war jedes Wort bestens zu verstehen.

Tonanlage ist einsatzbereit

Bei Jahresfeier erstmals im Einsatz (04.11.2003)

Hanspeter Kaiser konnte bereits Anfang Woche die technische Einsatzbereitschaft der neu zusammengestellten Tonanlage melden. Nachdem die bestellten großen Anlage-Elemente wie Mischpult und Lautsprecher noch im Oktober eingetroffen waren, kann bereits die Jahresfeier des Turnvereins, bzw. der Generalprobe der ersten ernstaften Erprobung der neuen Anlage dienen. Damit hat der Verein die Zusage gegenüber der Narrenzunft eingehalten: Zum "11.11." kann die Anlage vom "wichtigsten Kunden" des Turnvereins genutzt werden. Damit ist ein weiterer Sanierungspunkt zum Wohle der Mieter in und um die Jahnhalle abgehakt.

 

Anlage voraussichtlich am 11.11. bereit (14.10.2003)

Weit vorangekommen ist Hanspeter Kaiser, der die neue Tonanlage für die Jahnhalle konzipiert und in die Infrastruktur der Jahnhalle implementiert hat, mit seinen Arbeiten.

Er warte im wesentlichen nur noch auf die bestellten Lautsprecher, ansonsten sehe er kein Grund, daß der der Narrenzunft "Wiler Zipfel" versprochene Termin, deren Familienabend am 11.11.2003, nicht gehalten werden könne. Der Fasnachtsauftakt war Wunschtermin für die Narrenzunft, weil man so eine Art Generalprobe mit der Anlage für die kommenden Zunftabende im Februar habe.

 

Neue Tonanlage für die Jahnhalle (12.07.2003)

Vom Gesamtvorstand beschlossen wurde am 11. Juli 2003 die Beschaffung einer neuen Tonanlage für die Jahnhalle, die in den vergangenen Jahren vor allem von der Narrenzunft "Wiler Zipfel" gefordert wurde. Nachdem klar geworden war, daß eine finanzielle städtische Beteiligung derzeit wohl auszuschließen ist, hat die Narrenzunft mit einem starken finanziellen Engagement dieses Projekt unmißverständlich spruchreif gemacht.

Von Seiten des Turnvereins war man zunächst der Auffassung gewesen, daß aus eigener Sicht die Erneuerung der vereinseigenen Anlage keine Priorität habe, weil die eigenen Ansprüche und auch diejenigen der meisten Mitnutzer mit der bestehenden Anlage abgedeckt werden könnten. Allerdings wollte man dem wichtigsten externen Hallennutzer neben dem Kantgymnasium dann doch ein gutes Stück entgegenkommen, zumal für den Verein derzeit die Zeichen für neue Investitionen gegeben sind.

Hanspeter Kaiser, der den Umbau der Anlage unter Verwendung bisheriger Komponenten betreut, machte sich vor allem aufgrund der schwieriger werdenden Ersatzteilsituation bei die bisherige Anlage für eine neue Anlage stark. Ziel ist es, der Narrenzunft bis zum 11.11.2003 die neue Anlage präsentieren zu können. Hanspeter Hartmann, der für die Narrenzunft dieses Projekt betrieb, sprach davon, dass mit der neuen Anlage alle profitieren könnten:

Narrenzunft, Turnverein, Besucher, Drittnutzer, vor allem bei Konzerten